Sonntag, 17. April 2011

Terrariumbetrieb aufgenommen

Endlich ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich mit dem Einrichten des Terrarium beginnen konnte. Da ich während der ganzen Bauzeit des Terrariums stetig Einrichtungsgegenstände wie zum Beispiel Bambusrohre, Plastikpflanzen, etc., sammelte, hatte ich bereits jede Menge an Material.
hier sieht man noch den Aufwärmeplatz,
von welchem ich weiter unten berichte

hier sieht man die Säge,
mit welcher ich die Bambusrohre,
auf die richte Grösse zuschnitt
Ich begann mit den Baumbusrohren, von welchen ich drei Stück habe. Alle sind zwei Meter lang und haben einen Durchmesser von ungefähr fünf Zentimeter. Ich entschied mich, insgesamt vier Bambusrohre im Terrarium zu befestigen. Zu erst schnitt ich ein langes zu, welches von der Mitte der Bodenfläche in die vordere, rechte Ecke am Terrariumdach geht. Weitere zwei Bambusrohre stellte ich diagonal im Terrarium auf. Ein kleineres Stück Baumbusrohr montierte ich mit Hilfe von Silikon, waagrecht von der Rückwand zum längsten Bambusrohr. Dieses liegt nun zirka 20 Zentimeter unter der Lampe. Auf diesem Stück können die beiden Geckos, wenn ihnen danach ist, sich aufwärmen, da dort eine Wärme von 30-35 Grad Celsius entsteht.

hier ein Bild, des Blumentopfes der echten Pflanze


Als alle Bambusrohre montiert waren, nahm ich eine Plastikpflanze, welche in einem Topf stand, zu Hand und stellte sie zu erst einmal ins Terrarium. Danach wurde ich nach einer passenden Stelle für die Pflanze fündig und scharrte an dieser den Bodengrund weg. Ich konnte nun die Plastikpflanze samt Blumentopf auf die Teichfolie stellen. Den weggescharrten Bodengrund verteilte ich noch ein wenig über dem Blumentopf, bis dieser schliesslich nicht mehr zu sehen war. Mein Vater hatte in seinem Arbeitsbüro noch eine echte, grossblättrige Pflanze, welche ich ebenfalls samt Blumentopf im Bodengrund einbaute. 

hier ein Bild des Thermo- und es Hygrometers
Danach nahm ich noch vier Kunstblätter und verteile diese ebenfalls im Terrarium. Zwei befestigte ich am oberen Ende eines Bambusrohres, die anderen zwei an einem anderen Bambusrohr. Danach montierte ich noch einen kleinen Strauch. Zum Schluss befestigte ich noch das Thermometer, wie auch das Hygrometer, um die klimatischen Bedingungen überwachen zu können.

Als dies auch erledigt war, hatte ich es endlich geschafft. Das Terrarium war fertig gebaut, eingerichtet und ist nun bereit, den Betrieb ohne Tiere aufzunehmen. Dieser ist sehr wichtig, da vor dem Einzug der beiden Madagassischen Taggeckos die klimatischen Bedingungen bereits gewährleistet werden müssen.

Als erstes, schaltete ich die Wärmelampe ein, damit das Terrarium die gewünschte Temperatur von ungefähr 25 Grad Celsius erreicht. Dies war nach zirka einer Stunde der Fall und ich befüllte einen Wasserspritzer, welchen ich im Jumbo erwarb mit destilliertem Wasser. Wichtig ist, dass man nur mit destilliertem Wasser bewässert, da sich ansonsten Kalkflecken bilden könnten, was zu vermeiden gilt. Ich spritzte also destilliertes Wasser an die beiden Seitenwände und bewässerte den Boden kräftig damit. Dieser speichert einen Grossteil des Wassers und gewährleistet somit eine Luftfeuchtigkeit, welche dadurch nur schwer unter 50% fallen kann. Nach dem befeuchten betrug die Luftfeuchtigkeit ungefähr 65% bei einer Temperatur von 23 Grad Celsius – somit optimal.

Der Betrieb ohne Tiere dauert ungefähr drei Tagen, bis sich die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit eingependelt hat. Ab diesem Zeitpunkt kann man nur zwei bis drei Mal täglich bewässern. Täglich muss frisches Wasser den Tieren zur Verfügung stehen. Gefüttert werden sie mit Heuschrecken und Steppengrillen alle zwei Tage. Man darf ohne Bedenken auch ab und zu einmal eine Essenspause einlegen, welche zwischen drei und vier Tagen dauern darf. Die Geckos mögen auch Früchtebrei, welcher im Tierfachhandel zu erwerben ist. Dieser sollte jedoch im Mass verfüttert werden, da er viel Zucker enthält.

Hier noch ein Bild des fertig eingerichteten Terrariums:



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Am Mittwoch, dem 20. April 2011, ist die Besprechung des Meilensteins 2 geplant. Mein Ziel für diesen ist erreicht, denn das Terrarium ist einzugsbereit! Es geht also nächste Woche weiter!

Mittwoch, 13. April 2011

Bald ist es soweit...

Wie der Titel dieses Blogs bereits sagt, ist es bald soweit. Bald ist mein Tropenterrarium fertig gebaut. In dieser Woche arbeitete ich bereits drei Mal am Terrarium.

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Hier sieht man einige Heftklammern
und das verstirichene Silikon
Hier sieht man die Teichfolie,
bereit fertig montiert
An einem Arbeitstag, von dem ich erlichgesagt das Datum nicht mehr weiss, absolvierte ich einen weiteren, wichtigen Arbeitsschritt. An diesem Tag montierte ich die Teichfolie, welche auf den Boden des Terrrariums kommt. Da diese zu einem vorherigen Zeitpunkt bereits zugeschnitten wurde (siehe Blog: Erster Arbeitstag zu Hause) musste ich sie nur noch richtig ins Terrarium legen. Damit sie auf der ganzen Fläche hält, tackerte ich sie an diversen Stellen mit Heftklammern fest. Danach musste ich noch rund um die ganze Teichfolie mit Silikon abdichten. Ich verstrich das Silikon noch mit den Fingern, damit auch keine Feuchtigkeit hinter der Teichfolie nach unten gelangen kann.

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12.4.11 - Rückwand: Baubeginn

Mein Terrarium besteht - wie ihr wahrscheinlich wisst - aus Siebdruckplatten. Momentan bestehen alle drei Seiten daraus (Rückwand und die beiden Seitenwänden). Da dies sehr eintönig und monoton ist, entschied ich mich, eine Rückwand zu gestalen. Mir ist klar, dass mich dies im Zeitplan ein wenig zurückschlägt, doch dies ist nicht schlimm, denn ich habe bis heute bereits einen grossen Teil wieder abgearbeitet. In den Ferien werde ich dann dem Zeitplan wieder treu. Ich bin momentan also nicht im Zeitplan, sondern entschied mich - den Geckos zu Liebe - eine Rückwand zu gestalen, an welcher sie bestimmt Spass haben werden, obwohl es mich zirka zwei Arbeitstage kostet. Dies nehme ich jedoch in Kauf - Hauptsache die Geckos werden Freude haben.

An diesem Dienstag-Abend hatte ich nur einen Arbeitsschritt geplant. Dies ist jedoch ein Zeitaufwändiger und spannender, wie ihr nun selbst lesen könnt:

Da ihr bestimmt wisst, dass Sagex eine weiche, poröse Oberfläche besitzt, wollte ich die ebene Oberfläche der Sagexplatten (drei Stück) mittels einem kleinen Handgasbrenner strukturieren. Dies ging ganz einfach, da der Gasbrenner eine Temperatur über 1000°C erzeugen kann. Da dies jedoch auch gefährlich ist, stand mir mein Vater zur Seite, damit auch nichts passiert..

Hier sieht man mich
beim strukturieren
Das Strukturieren der drei Platten hatte mir enorm viel Spass zubereitet, da es nicht einfach war, eine originelle Struktur zu erreichen. Diese Herausforderung entwickelte den Arbeitsschritt jedoch auch zu einem spannenden, da man mit dem Gasbrenner nie zu lange auf eine Stelle bleiben durfte, da das Sagex ansonsten zu brennen begann oder zu grosse Löcher entstanden.

Als ich alle drei Sagexplatten strukturiert hatte, legte ich diese zur Seite, damit ich sie am nächsten Tag gerade lackieren konnte. Dieser Arbeitsabend hatte mir viel Spass zubereitet und mich weiter motiviert, am Projekt stetig weiterzuarbeiten.





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13.4.11 - Strukturierte Sagexplatten spachteln

An diesem Mittwoch-Morgen arbeitete ich wie so oft zu Hause, da Handwerkliche Arbeiten geplant waren. Mein Vater nahm sich für diesen Morgen frei, damit er mir helfen konnte. Er blieb jedoch nicht den ganzen Morgen da, ich arbeitete also den zweiten Teil des Morgens alleine weiter.

Hier ein Bild der Spachtelmasse
Da die Sagexplatten nun eine interessante Struktur beinhalten, welche jedoch leicht knicken kann, da dies nunmal die Eigenschaft von Sagex ist, entschied ich mich diese mit wasserdichtem Flächenspachtel auf wasserlöslicher Basis zu bestreichen. Dies dauerte ganz schön lange, denn ich konnte diese Arbeit erst um 9:00 Uhr beenden. Die Spachtelmasse ist zu Beginn in Pulverform, welche mit der richtigen Menge von Wasser angerührt werden muss. Dies war jedoch nicht so schwierig, da man einfach immer ein wenig Wasser zum Pulver gibt, es mischt und Wasser nachgiesst, wenn es noch zu dickflüssig ist. Nach zirka zehn Minuten war die Spachtelmasse fertig zubereitet und ich holte die erste der drei Sagexplatten aus dem Wohnzimmer und legte sie auf den Küchentisch, welchen ich zuvor mit Zeitung eindeckte.

Da wir drei Packungen des Spachtelpulvers im Baumarkt käuflich erwarben, konnten wir je eins für eine Sagexplatte verwenden. Ich zog mir zum verstreichen der Masse Latexhandschuhe an, damit die Hände nicht dreckig wurden. Dieser Arbeitsschritt hatte Spass gemacht, obwohl es sich in den Händen sehr komisch anfühlte, als man mit den Latexhandschuhen die Spachtelmasse über der Platte verteilte.

Hier noch ein Bild,
der fertig verspachtelten
Rückwand
Wichtig war, dass man präzise arbeitete, damit auch der Quadratzentimeter mit Spachtelmasse bedeckt war, da ansonsten zu einem späteren Zeitpunkt Löcher entstehen könnten. Als ich - wie bereits geschildert - um 9:00 Uhr damit fertig war, habe ich alle Platten auf Zeitungen gelegt und auf den Boden zum trocknen.

Danach habe ich noch diverse Fotos geschossen und begann, den Blog zu schreiben. Da die Zeit beim bloggen bei mir jedoch wie im Fluge vorbei geht, ging es nicht mehr lange und es war 9:50 Uhr, was heisst, dass ich in die Schule musste, was ich dann auch tat.






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13.4.11 (Nachmittag & Abend) - Sagexplatten lackieren & Einkauf im Baumarkt

Nachmittag:

An diesem Mittwoch-Nachmittag ging ich zusammen mit meiner Mutter in den Baumarkt ''Hornbach''. In diesem wollte ich diverse Einkäufe tätigen. Ich wurde bei allem fündig und der Einkauf wurde auch nicht gerade billig... =)


Hier ein Bild des gesamten
 Einkaufes am Nachmittag.


Als erstes musste Bodengrund her. Fachleute, Züchter und Internetforen rieten mir, als Bodengrund zwei Schichten zu erstellen. Zu unterst solle eine Schicht ''Bläton'', welche dafür da ist, dass das Wasser optimal gespeichert wird und die Luftfeuchtigkeit im Terrarium gewährleistet ist. Auf diese zirka fünf Zentimeter hohe Blätonschicht kommt eine ebenfalls fünf Zentimeter Dicke Erdschicht. Die Geckos werden sich zwar nicht viel darauf aufhalten, da sie sich lieber in der Höhe befinden (.z.B. auf Bambusrohren), trotzdem ist eine Erdschicht wichtig, da auch sie weitere Luftfeuchtigkeit speichert. Ich erwarb einen grossen, 25 Liter Sack mit Bläton und zwei kleinere Säcke mit spezieller Terrariumerde. 
Als nächstes wollte ich nun endlich das Beleuchtungmaterial kaufen. Ich entschied mich für eine ''All-in-one'' Lampe. Sie liefert also Tageslicht, Wärme, wie auch UV-A und UV-B Strahlen gleichzeitig. Das ist sehr vorteilhaft, da es nicht enorm viel kostet und man nur eine Lampe benötigt. Da die Lampe sich später im Terrariuminneren befinden wird, ist es wichtig, dass die Geckos nicht direkt an die Lampe klettern können, weshalb ich noch ein ''Temp-Protect'' Gitter erwarb, welches man vor die Lampe klipst. Auf den Fotos seht ihr ebenfalls noch, wie dieses Gitter die Geckos vor der direkten Hitze schützen.

Hier sieht man das Beleuchtungsset
und die Messgeräte
Als letztes legte ich noch ein Set in den Warenkorb, in welchem ein Thermometer und ein Hygrometer enthalten sind, mit welchen ich die klimatischen Verhältnisse im Terrarium überprüfen kann. Somit sehe ich stetig, ob alles im grünen Bereich ist. Wenn dies einmal nicht der Fall ist - auf was mich die beiden Messgeräte hinweisen würden - könnte ich dies korrigieren. Im Set inbegriffen sind zwei kleine Saugnäpfe, so wie auch zwei Klettverschlüsse zur einfachen Montage der Messgeräte.


Hier ein Bild der gemischten Farbe
und einer Sagexplatte
Danach musste die die am vorherigen Abend vorbereiteten, strukturierten Sagexplatten lackieren. Ich entschied mich für einen Braunton, welchem einem Baumstamm nahe kommt. Die nahm also die Farbe, mischte ein wenig Weiss dazu, damit es ein wenig heller wird und nahm den Pinsel zur Hand. Ich arbeitete Sagexplatte für Sagexplatte ab, bis ich schlussendlich drei sauber lackierte Sagexplatten vor mir hatte, welche ich dann zum trocknen legte..



Abend:

An diesem Mittwoch-Abend ging ich zusammen mit meinem Vater in den Hornbach, da wir einen weiteren Arbeitsschritt absolvieren wollten:

Hier ein Bild der vier Tischbeine und der Platte
Da die Unterkante des Terrariums nun auf dem Boden steht, ist nun die Oberkante ungefähr auf Augenhöhe. Damit das Terrarium ein wenig höher steht, entschied ich zusammen mit meinem Vater, einen kleinen Tisch zu bauen. Wir kauften im Baumarkt also 4 runde, 40 Zentimeter lange Tischbeine und eine Tischlerplatte (Holz). Bevor ich jedoch mit dem Befestigen der Tischbeine begann, musste ich auf beiden Schnittkanten der Tischplatte Kantenband mittels heissem Bügeleisen aufgeklebt werden. Danach zog ich mit einem speziell dafür entwickeltem Werkzeug die überstehenden Ränder ab. Danach setzte ich also die vier Tischbeine auf die Platte und zeichneten die je vier Löcher pro Bein auf der Holzplatte ein.

Hier sieht man den fertigen Tisch
Auf diesem Bild steht
das Terrarium bereits
auf dem neuen Tisch
Der Fachmann ergänzte noch, dass wir die Löcher nicht vorbohren mussten, weshalb das zusammenschrauben des kleinen Tisches nur zirka zehn Minuten dauerte. Unter dem Tisch habe ich nun Platz, um Equipment für die Tiere und das Terrarium zu verstauen, wie zum Beispiel die Futtertiere (Heuschrecken, etc..). Die Höhe der Terrariumoberkante liegt nun bei zirka 1.90cm.


Hier sieht man die stabilere Gaze, bereits fertig montiert
Als das Terrarium auf dem passendem Tisch stand, kam ich zum nächsten Arbeitsschritt. Wie ihr bestimmt wisst, habe ich zu einem früheren Zeitpunkt bereits auf dem Dach des Terrariums Gaze verbaut. Da diese Gaze enorm dünn ist und somit recht unstabil, empfand ich es für besser, diese Gaze durch eine stabilere zu wechseln. Ich entfernte also alle Heftklammern und nahm die unstabile Gaze ab. Ich schnitt die neuere, dickere Gaze, welche schon fast ein Gitter ist, auf die richtigen Masse zu und montierte sie. Wie auch die unstabilere, befestigte ich diese hier wieder mit Heftklammern.

Auf diesem Bild sieht man
die fertig montierte
All-in-one Lampe
Nach diesem Arbeitsschritt kam ich zum nächsten. In diesem war geplant, die Lampe, welche für die Hitze, die UV-Strahlen und das Tageslicht zuständig ist, zu montieren. Dafür bohrte ich ein Loch, durch welches eine Schraube mit einem M10 Gewinde passt, in das Dach des Terrariums. Danach konnte ich die Lampe montieren, nachdem ich sie einwenig auseinander genommen hatte, da sie sonst nicht durch's Loch passen würde. Als die Lampe montiert war, nahm ich noch ein Verlängerungskabel, welches zür nächsten Steckdose reicht.

Als das Terrarium nun auf der richtigen Höhe stand und die Beleuchtung gewährleistet war, widmete ich mich dem Bodengrund des Terrariums. Als erstes kam eine Schicht Blähton (zirka 3-5 Zentimeter hoch) auf den Boden des Terrariums. Auf diese Blähtonschicht kam eine zirka gleich hohe Schicht speziell für Tropenterrarien bearbeitete Pinienrinde.

Hier ein grosses Bild der Blähton-Schicht



Auf diesem Bild ist die Pinienrindeschich zu sehen, welche auf der Blähton-Schicht liegt
Als dieser letzter Arbeitsschritt beendet war, entschied ich mich spontan, aus Testzwecken, mit einer Holzsäge ein Bambusrohr zuzuschneiden. Es ging ganz gut, jedoch musste ich vorsichtig sein, dass das Blatt der Säge nicht bricht.

Weitere Arbeitsschritte:

- Fertig einrichten (Bambusrohre schneiden und platzieren)
- Zeitschaltuhr kaufen und mit der Lampe zusammenhängen
- Klimatische Bedingungen erfüllen (Betrieb ohne Gecko aufnehmen)
- Destilliertes Wasser zum steigen der Luftfeuchtigkeit kaufen

Weiteres:

- Inzwischen wurden die Glasscheiben geliefert. Auf einigen Fotos sind sie bereits montiert, um zu zeigen, wie das Terrarium aussehen wird, wenn es schlussendlich fertig ist.
- Nebenbei nahm ich wieder Kontakt zu einem Privatzüchter auf, da ich nun bereits Tiere suche, welche später in mein Terrarium einziehen werden.

Weiter geht es noch diese Woche.
Ein weiterer Blog wird bestimmt Sonntag-Abend oder früher folgen.