Donnerstag, 24. Februar 2011

Projektstart

Am 23.02.2011, einem weiteren Mittwoch Morgen trafen sich die Klassen 3d, wie auch 3c im Klassenzimmer von Herrn Donzé. Herrn Donzé und Herr Suarez teilte uns noch mit, dass wir unsere Projektdossiers heute morgen bis spätestens 9:50 Uhr abgegeben haben - natürlich vollständig ausgefüllt. Danach liessen sie uns gehen und wir konnten erstmals selbstständig an unseren Projekten arbeiten.

Ich ging - wie so oft - in das Zeichnungszimmer, ein Stockwerk über dem Klassenzimmer von Herrn Donzé. Von den drei Computern, welche uns normalerweise zur Verfügung standen, waren bereits zwei reserviert. Der eine durften wir nie brauchen, aus einem Grund den ich nicht kenne, der andere Computer war bereits hochgefahren und es waren diverse Programme geöffnet, weshalb uns die Lehrer baten, den Computer so zu lassen und ihn nicht zu verwenden. Da die Gruppe von Vera schneller war, hatten sie sich bereits am letzten, verfügbaren Computer breit gemacht, wodurch ich nicht am Computer arbeiten konnte. Jedoch hatte ich mir am Abend davor bereits gedacht, dass eine solche Situation eintreten könnte, weshalb ich meinen Laptop dabei hatte. Ich packte also mein Projektdossier und mein Etui aus, stellte es neben den Laptop und begann zu arbeiten.

Als erstes überarbeitete ich die Massangaben für die Bestellung des Holzes. Ich schrieb zusammen am Abend davor mit meinem Vater die Masse auf, welche jedoch noch nicht ganz genau waren. In der Schule habe ich also noch einmal alles nachgerechnet, damit die Bestellung auch die genug grossen Siebdruckplatten (wasserdichte Holzplatten) enthält. Als ich alle Masse überprüft und verbessert hatte, schrieb ich alle in ein Word-Dokument und habe sie meinem Vater ins Büro gesendet (Internet hatte ich über Portable Hotspot - Handy). Er faxte dann diese Unterlagen an eine Holzfirma in Rothenburg (Name bekannt, nicht sicher ob verwendet werden darf...). Wir liessen uns den Preis berechnen, welcher auch ganz in Ordnung war, doch die Qualität nach dem zurechtschneiden enttäuschte uns von dieser Firma, dass wir uns entschieden, die Siebdruckplatten nicht von dieser Firma zu beziehen, sondern sie beim Hornbach zu kaufen.

Als die Geschichte mit der Holzbestellung erstmal zur Seite gelegt werden konnte, begann ich eine Zusammenfassung zu schreiben, von allen Infos, welche ich bisher sammelte. Bis zum jetztigen Punkt habe ich Informationen bekommen von zwei Tierfachhandlungen, drei Baumärkten und einem Privatzüchter von Geckos. Bei den Tierfachhandlungen liess ich mich ausführlich über das Tier selbst beraten, wie auch über den Bau eines Terrariums. Genäuere Infos darüber finden sie in meinem Blog der vorherigen Woche. Im Hornbach liess ich mich über die Einrichtung und Beleuchtung eines Tropenterrariums beraten, ebenso beim Privatzüchter. Der Privatzüchter hat bereits selbst mehrere Terrarien gebaut, weshalb er mir am meisten helfen konnte. In seiner Wohnung konnte er mir gerade einmal Jungtiere zeigen, welche später vielleicht in mein Terrarium einziehen. Als ich ungefähr ein einhalb Seiten am Computer geschrieben hatte, da mein Laptop kein Akku mehr hatte und ich das Ladegerät nicht mit hatte, speicherte ich die Datei auf meinem Handy.

Nach der Zusammenfassung wollte ich die neuen Masse, welche ich auch meinem Vater zusendete, noch in der Skizze, welche ich zuvor gezeichnet hatte eintragen. Dies war schnell getan und dann war auch bereits 9:40 Uhr und Herr Donzé kam herein und bat uns nach unten ins Klassenzimmer zurückzukommen, um uns zu verabschieden.

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Mittwoch Abend:

Am Mittwoch Abend ging ich mit meinem Vater zusammen in den Hornbach, da dieser Abendverkauf bis 21:00 Uhr hatte. Als erstes gingen wir in die Holzabteilung und bestellten das benötigte Holz. Danach gingen wir in den Terrarium/Aquariumbereich, um uns die verschiedenen Beleuchtungsmittel anzuschauen. Ich will das Terrarium jedoch zuerst einmal bauen, bevor ich mir genäuer die Beleuchtungsmöglichkeiten anschaue, da ich je nach Bauart des Terrariums auch verschiedene Beleuchtungsmittel einsetzen muss.

Dann gingen wir noch ein Pack Schrauben kaufen, mit denen das Terrarium schlussendlich zusammengeschraubt wird. Ebenfalls informierten wir uns noch wegen Alugitter und Gaze, welche wir als Lüftungsgitter einsetzen werden.

Danach hatten wir alles war wir benötigten und gingen zur Kasse.

Bis näcshte Woche!

Mittwoch, 16. Februar 2011

Abschlussarbeit - Projektvorstellung

Am Mittwochmorgen dieser weiteren Schulwoche trafen sich die Klasse 3d und 3c - wie so oft - um 7.25 Uhr im Zimmer von Herrn Donzé. Herr Suarez und Herr Donzé erklärten den beiden Klassen innerhalb von zirka fünf bis zehn Minuten, dass dieser Morgen für sie ein stressiger wird, da viele Projektvorstellungen geplant waren. Den Schülern der beiden Klassen wurden - wie nahezu jede Woche - die Schulzimmer von Herrn Donzé und Frau Langlotz zur Verfügung gestellt, wie auch das Zeichnungszimmer und ein Informatikraum. Die Schüler verteilten sich auf die verschiedenen Arbeitszimmer, ebenso ich auch. Ich entschied mich, im Zeichnugszimmer zu arbeiteten, da ich dort einen Computer zur Verfügung habe und es oft ein gutes Arbeitsklima hat, da wenig Leute das Zeichnungszimmer auswählen - weshalb auch immer. Drei Gruppen entschieden sich ebenfalls für dieses Zimmer und ich muss sagen, man konnte wirklich konzentriert arbeiten und recherchieren, was ich super fand!

Für mich war um 11:45 die Projektvorstellung geplant. Nun kommen wir auch bereits zu den neusten News, denn ich entschied mich nicht - wie bisher gedacht - für eine gestalterische Arbeit, sondern entschied mich, eine schriftliche Arbeit zu absolvieren. Ich entschied mich dafür, da ich einmal herausfinden will, wie es ist etwas zu erarbeiten, was kein Gegenstand ist, sondern am Schluss ein sauber geheftetes Buch. Ich entschied mich die Woche zuvor eine schriftliche Arbeit über exotische Tiere zu schreiben. Geplant war, die ''Verhaltensweise und Haltungsbedingungen eines exotischen Tieres - bei meinem Fall eines Geckos - niederzuschreiben. Ich war von meiner Idee überzeugt und wollte vor der Projektvorstellung noch diverse Informationen aus dem Internet heraussuchen. Ebenfalls kontaktierte ich während den drei Lektionen Projektunterricht an diesem Morgen einige Zoohandlungen, um Fachleute nach ihrem Rat zu fragen. Ich fasste all den Rat zusammen und schrieb ihn sauber in ein Word-Dokument - das ganze natürlich am Computer.

Dann war es auch soweit und es war bereits wieder Zeit nach unten zu gehen, um mich von den beiden Lehrern zu verabschieden. Nun standen zwei Stunden Informatiklehre auf dem Programm und dann, endlich die finale Projektvorstellung.

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Um 11.45 Uhr ging ich nach oben ins Zimmer von Herrn Donzé um meine Projektvorstellung abzuhalten. Herr Donzé und ich warteten noch zirka zwei Minuten auf Herr Suarez, da er noch das Informatikzimmer abschliesen musste. Als er dann dazukam setzten wir uns zusammen an einen Tisch und ich hatte die Aufgabe, meine Abschlussarbeit vorzustellen. Ich begann meine Idee ihnen zu schildern und wartete - als ich fertig war - gespannt auf eine Antwort. Sie fanden meine Idee mit einem exotischen Reptil ganz in Ordnung und ebenfalls spannend, doch sie waren der Meinung, dass man innerhalb der Projektzeit - welche ungefähr 8-9 Wochen beträgt - nicht genug Beobachtungen machen könne und dies auch nichts neues oder innovatives ist, wo ich ihnen nun auch Recht geben muss.

Da meine Idee zu erst war, ein Terrarium für ein exotisches Tier zu bauen, kam mir der Gedanke wieder auf, eine solche Abschlussarbeit zu absolvieren. Da meine Vorstellung jedoch war, mich auch mit dem Gecko zu beschäftigen, kamen Herr Donzé und Herr Suarez auf die Idee, eine Art ''gemischte'' Abschlussarbeit zu absolvieren, was ich - ehrlich gesagt - eine blende Idee fand, da somit die Lehrer zufrieden sind, wie ich aber auch. Somit habe ich mich entschieden, mich bei Fachleuten zu erkunden, was in einem solchen Terrarium gewährleistet werden muss, damit sich ein exotisches Reptil wie ein Gecko darin wohlfühlt. Wenn ich dann das Terrarium fertig gebaut habe, will ich es während der Projektzeit noch richtig einrichten und schlussendlich ein Gecko darin leben lassen. Dann ist es noch ein Ziel von mir, einen Zoo zu besuchen, in dem die Geckos auf grösseren Flächen leben können und dann einen Vergleich ziehen zu meinem Terrarium. Als alternative zu einem Zoobesuch, schlug ich den Lehrern vor, die Masuala-Halle in Zürich zu besuchen. Eventuell darf ich auf einen Tag lang mit einem Betreuer der Reptilien dort verbringen, dafür muss ich erstmal jedoch Kontakt mit dem Personal der Masuala-Halle aufnehmen. Dies wird bestimmt mit der Zeit seinen Lauf nehmen, da bin ich mir sicher. Dann waren wir - nach ganzen 45 Minuten Gespräch fertig und ich wurde entlassen. Ich finde es eine gute Idee, zuerst ein Terrarium selbst zu bauen und einzurichten, um schlussendlich - noch während der Projektzeit - ein Gecko darin leben zu lassen. An dieser Stelle auch ein Dankeschön an die Lehrer, welche mir diese Idee näher brachten - DANKE!

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Mittwoch-Nachmittag:

Wie geplant, ging ich heute - am 16.2.2011 - am Nachmittag in eine Zoohandlung mit der ich am Morgen bereits telefoniert habe. Zu erst habe ich mich selbst - ohne Fachleute - im Geschäft ein wenig umgeschaut und mir die Terrarien wie auch die Tiere genau angeschaut. Dann ging ich zu einer Fachfrau und schilderte ihr mein Projekt. Erstmal bekam ich von ihr grosses Lob ein solches Projekt auf die Beine stellen zu wollen, da es bestimmt spannend werden wird. Danach erklärte sie mir, dass es zwei Arten Terraries gibt, einerseits das ''Wüstenterrarium'' und anderenseits das ''Tropenterrarium''. Das Wüstenterrarium ist gefüllt mit Sand und Versteckmöglichkeiten wie z.B. Bäumstämme. Das Tropenterrarium verfügt als Untergrund Erde oder Holzspähne, welche dem Untergrund in einem Regenwald ähnlich sehen. Ein weiterer grosser Unterschied dieser zwei Terrarienarten ist, dass das Wüstenterrarium nicht so hoch ist, dafür breit. Das Tropenterrarium ist das blanke Gegenteil, denn es ist eher hoch, dafür nicht so breit. Ich erkundigte mich ebenfalls gerade, weshalb das denn so ist. Die bestens ausgebildete Fachfrau erklärte mir, dass ein tropisches Gecko, wie z.B. ein ''Madagassischer Taggecko'' lieber klettert und somit lieber in der Höhe sich versteckt. Das Terrarium für die Wüstengeckos ist nicht so hoch, dafür breit, da die Wüstengeckos nicht in die Höhe wollen, sondern lieber sich auf einer grossen Fläche austoben können und sich auch einmal auf eine warme Fläche legen.

Zur Haltung der Geckos erklärte mir die Fachfrau noch, dass man Geckos alleine halten kann, jedoch es besser ist, wenn man Geckos in Gesellschaft leben lässt. Sie empfahl mir, immer ein Päärchen zusammen leben zu lassen - also ein Männchen und ein Weibchen zusammen. Man diese genug lange zusammenleben und sich prächtig verstehen, kann es auch ohne Probleme vorkommen, dass diese sich fortpflanzen und ihre Eier legen, woraus später Junggeckos schlüpfen.

Somit waren alle meine Fragen beantwortet und ich bedankte mich herzlich bei der Beraterin, welche mir bestens Auskunft geben konnte. Ich notierte mir noch die Namen der Geckos, welche für mich in Frage kämen und machte mich auf den Heimweg.

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Weiter geht es nächste Woche am Mittwoch, dem 23.2.2011 oder bereits vorher, je nach dem wie schnell ich meine Skizzen und Pläne für das Terrarium fertiggestellt habe!

Grüsse Livio

Mittwoch, 9. Februar 2011

Woche 18 - Projekteintragung

Wie so üblich für den Mittwoch-Morgen, trafen sich die Klassen 3d und 3c im Klassenzimmer von Herrn Suarez. Zu erst wurden wir begrüsst und durften uns einen kleinen Film anschauen. Der Sinn dieses Filmes verstand ich ja, doch weshalb sie ihn uns zeigten, war mir nicht ganz klar. Trotzdem gab es viel zu lachen, da dieser Film wirklich lustig gemacht ist.

Dann wurden uns - wie immer - diverse Zimmer zur Verfügung gestellt. Wir konnten im Zimmer von Herrn Donze arbeiten, im Zimmer meiner Klassenlehrerin M. Langlotz, jedoch auch im Zeichnungszimmer. Ich entschied mich für das Zeichnungszimmer, da ich annahm, dass es dort am wenigsten Lärm geben würde, da die meisten in den Zimmern von Herrn Donze und Frau Langlotz blieben. Meine Annahme bestätigte sich, denn im Zeichungszimmer konnte mal ruhig und konzentriert arbeiten, was ich persönlich Spitze fand.

Ich starte einmal einen Computer, um in Internet nach möglichen Abschlussarbeiten zu suchen. Da ich jedoch nicht wirklich fündig wurde, entschied ich mich, auf der Frage- & Antwortplattform ''Yahoo Clever'' nachzufragen. Nach zirka zehn Minuten war auch bereits die erste Antwort auf meine Frage abgegeben worden, die mir jedoch nicht gross half. Dann entschied ich mich, ein ''Word-Dokument'' zu öffnen, und einmal alle Ideen niederzuschreiben, welche mir in den Sinn kamen. Nach zirka einer Viertelstunde, hatte ich fünf Ideen vor mir, aus denen ich nun eine herauspicken wollte. Da ich mich jedoch nicht entscheiden konnte, strich ich zuerst die Ideen, welche mir nicht so zusagten. Nun habe ich noch zwei Ideen übrig. Dazu jedoch nächste Woche mehr, denn ich will noch nicht zu viel verraten, es soll ja auch spannend werden.. =)

Ich notierte mir noch, ob diese Ideen überhaupt verwirklichbar sind, vom Budget her, wie auch von den benötigten Geräten. Da beide möglich wären, konnte ich mich noch nicht entscheiden. Doch dann kam der Blick auf die Uhr, welche mir mitteilte, dass es Zeit ist, den Computer herunterzufahren und nach unten ins Klassenzimmer von Herrn Donze zu gehen. Nach einem kurzen Schlusswort von Herrn Suarez und Herrn Donze waren die 135 Minuten Projektunterricht dieser Woche auch bereits wieder vorbei. See ya!

Woche 17 - Projekteinleitung

Heute trafen wir uns wie die Woche zuvor auch, im Klassenzimmer von Herrn Donze. Nach der Begrüssung wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine musste mit Herrn Donze im Klassenzimmer bleiben, während die andere mit Herrn Suarez ins Zeichnungszimmer, einen Stock weiter oben ging. Die Gruppe, die jeweils bei Herrn Donze tätig war, musste ein Brainstorming absolvieren, zu den Bildern, welche wir als Hausaufgabe mitnehmen musste. Die andere Gruppe, welche bei Herrn Suarez ist, durfte sich einen Film anschauen, der zeigen soll, was der eigentliche Sinn im Projektunterricht ist. Der Film beinhaltet ebenfalls einige Beispiele, welche man als Abschlussarbeit wählen könnte. Der Film war für mich nicht besonders hilfreich, da er mich nicht auf neue Ideen gebracht hatte, die ich als Abschlussarbeit verwirklichen könnte.
Das Brainstorming bei Herrn Donze sollte uns helfen, Ideen zu finden, welche wir dann als Abschlussarbeit erarbeiten könnten. Mir persönlich half das ganze jedoch nicht, da es nicht viele, hilfreiche Begriffe gab, welche mich auf gute Ideen brachten. Ich werde wohl oder übel weiter überlegen müssen, was ich für eine Abschlussarbeit erstellen könnte.

Woche 16 - Interview

An diesem Morgen trafen wir uns - wie nahezu immer - im Schulzimmer von Herrn Donze. Heute mussten wir die Interviews, welche wir in der Woche zuvor aufgenommen hatten, verarbeiten. Dazu verwendeten wir das Audio-Bearbeitungsprogramm ''Audacity''. Es ist ein Freeware-Programm, wie uns Herr Suarez erklärte, somit für alle frei zugänglich. Da Juttas Arbeitsparter an diesem Morgen die Grippe hatte, mussten erstmals alle Gruppen, welche aus 3 Personen bestanden, noch warten, bevor sie starten konnten. Das Ziel war es, aus einer 3er Gruppe jemanden herauszupicken, der dann mit Jutta zusammen das Audiostück schneiden müsste. Ich persönlich fand das ein wenig blöd, da wir uns bereits in der Woche zuvor aufteilen musste, weil Lauras Arbeitsparter verhindert war. Wir meldeten uns diesmal jedoch nicht freiwillig, denn die anderen dürfen sich ruhig auch mal opfern und etwas Hilfe leisten, denn wir trennten uns - wie bereits gesagt - die Woche zuvor bereits.
Als wir dann das Interview fertig zugeschnitten hatte, was übrigens ohne Probleme verlief, mussten wir zu Herrn Donze und Herrn Suarez. Die Besprechung und Notenvergabe des Projekts, wie auch des ganzen Semesters war angesagt. Wir wurden zu erst einmal mit - meiner Meinung nach - massenweise Lob überschüttet. Ich fand dies natürlich ganz ok, da es uns zeigte, dass wir effizient gearbeitet hatten. Wir bekamen für unser Projekt ''Trojanisches Pferd'' die Note 5.5. Ich bin mit dieser Note bestens zufrieden. Ehrlich gesagt, hätte ich eine schlechtere Note erwartet, da wir einige Arbeitsvorgänge besser ausführen könnten. Ebenfalls bekamen wir die Noten des Semesters, welche nun auch im Zeugnis stehen. Auch mit dieser Benotung bin ich zufrieden, denn sie lautet ''5.5''.

Dann war der Morgen auch schon vorbei und wir wurden der Pause überlassen.