Mittwoch, 1. Dezember 2010

Woche 13 - Räder montieren & Testfahrt

Heute trafen wir uns wie immer um 7.25 Uhr bei Milena zu Hause. Da wir alle unsere Unterschriften, um auswärts arbeiten zu dürfen, bereits am Dienstag holten, kamen wir alle pünktlich bei Milena an. Ich nahm wie immer mein Modellauto inklusive Fernsteuerung mit. Damit wir am Ende des Morgens noch ein Video drehen konnten, nahm ich noch meine Sony Hybrid Handycam HDD mit.

Wie jeden Morgen besprachen wir als aller erstes, wie wir heute vorgehen möchten. Wir wurden uns schnell einig, dass wir die Räder noch einmal befestigen mussten, da sie noch nicht hielten und es auch nicht gerade ''professionell'' aussieht. Wür überlegten also zu erst, wie wir die Räder so befestigen können, damit sie an der Box des Pferdes halten und nicht abfallen, denn die Räder müssen ein relativ hohes Gewicht tragen, denn das Pferd und die Box sind nicht gerade leicht. Zusätzlich müssen die Räder auch die Vorwärts-/Rückwärtsbewegung des Modellautos auf die Box und das Pferd übertragen. Wichtig ist dazu noch, dass das Pferd und die Box in den Kurven oder auch in der Beschleunigungs- und Bremsphase nicht kippt, denn das wäre fatal für den Zustand unseres Projektes, da dann das Pferd sich von der Box lösen könnte und abfallen würden. Wir einigten uns, die Räder mit Milena's Heissleimpistole zu befestigen. Um eine Halterund für die Räder herzustellen, nahm ich ein Quadrat aus Pappe und schnitt in der Mitte einer Seite einen Spalt hinein. Nun konnten wir das Pappestück zu einem ''Quadrat'' vormen, an das wir dann die Räder kleben konnten. Da ein Quadrat sechs Seiten hat, konnten wir es gut befestigen. An eine Seite (Unterseite) kam ein Rad aufgeklebt, und zwei aneinanderliegende Seiten bestrichen wir ebenfalls mit Leim, um diese dann an der Innenseite der Box zu befestigen. Ich fand dies eine gute Lösung, da es einigermassen schnell ging, dies fertig zu stellen. Trotzdem hatten wir für die ganze Befestigung der Räder zirka 60 Minuten.

Als die Räder dann endlich an der Box waren und auch hielten, kamen wir zum nächsten Problem. Da die Box nun dank den Rädern höher liegt, als sie es vorher ohne Räder tat, fuhr das Modellauto unter der Box durch.. Wir mussten also etwas erfinden, das das Modellauto zurückhielt, damit es nicht unter der Box wegfahrt. Es ging nicht lange bis ich eine Idee hatte, wie wir auch dieses Problem lösen konnten. Ich schnitt ein Rechteck aus Pappe aus, das ungefähr die Masse 10cm*5cm hatte. Die hälte der Höhe strich ich mit Leim an und klebte es an die kleine Box, in der das Modellauto sitzt. Da dieses Pappestück weiter unten liegt, als der Rest der Kiste, verhinderte es, dass das Modellauto unter durch fahren kann.

Alle Hürden wurden genommen und die Zeit war reif, für eine kleine Testfahrt in der Wohnung. Ich ging also zu meinem Schulrucksack und holte die Filmkamera. Milena meldete sich, das ganze zu filmen, da ich ja das Modellauto lenken musste. Wir stellten also die Box inklusive Pferd auf den Boden und das Modellauto in die dafür vorgesehene, kleine Box und ab geht die Post!
Geradeaus fahren war kein Problem, doch sobald ich ein wenig einlenkte mit dem Modellauto, nahm die Box mit dem Pferd einen Ruck nach links oder rechts, da alle Rädersich um 360° drehen konnten. Mir war sofort klar, dass nur die vorderen Räder sich drehen müssen, da die Box nur vorne eine Kurve fahren durfte. Somit nahmen wir die Box und das Pferd wieder auf den Tisch und fixierten die hinteren Räder mit Heissleim, damit sie sich nicht mehr frei drehen konnten. Die hinteren Räder können also nich drehen (Rollbewegung) aber sich nicht um die eigene Achse drehen. Sie sind also nicht blockiert, drehen sich aber nicht um die eigene Achse. Auch diese Hürde war überwunden. Wir stellten die Box und das Pferd auf den Boden, das Modellauto darunter und absolvierten die zweite Testfahrt. Diese war eindeutig erfolgreicher als die erste, denn nun klappte alles. Wir drehten 3 Videos und schnitten sie zu einem, welches wir später dem Lehrer vorführen konnten. Dazu jedoch später mehr.

Um 9 Uhr hatten wir noch einen Termin, denn der ''Meilenstein 2'' war angesagt. Wir gingen also pünktlich von zu Hause mit dem Fahrrad in die Schule. Im Keller des Gersag 2 wartete Herr Suarez schon auf uns. Wir gingen ins Zimmer ,zogen unsere Jacken aus und setzten uns auf die drei Stühle
die für uns bereit standen. Herr Suarez fragte uns zu erst, was wir an diesem Morgen alles machen konnten. Wir schilderten ihm alle Arbeiten, die wir absolvierten am Morgen. Er fraget uns noch diverse Sachen, wie zum Beispiel, ob uns die Arbeit gefällt und ob wir mit uns zufrieden sind. Wir wussten auf alle Fragen eine - meiner Meinung nach - gute Antwort. Das Gespräch verlief gut und auch spannend. Als wir fertig waren, bittete uns Herr Suarez noch, die Schülerin ''Elena M. und ihre Gruppe'' herunter zu schicken und machte uns noch auf die Präsentation des Projektes von Monika Helfenstein aufmerksam. Wir gingen also nach oben ins Schulzimmer von Hernn Donzé, um die Präsentation von Monika zu sehen.

Monika's Präsentation:
Monika's Projekt hatte den Tital ''Thron für die königliche Katze''. Sie baute aus Holz und Fell eine Art ''Kiste'' mit einer Hängematte, in der die Katzen sich ausruhen können. Sie bekam bei ihrem Projekt von vielen Verwandten hilfe, wie z.B. von ihrer Grossmutter und ihrem Onkel. Sie erklärte ihre Arbeiten gut und hatte auch eine ''Powerpoint-Präsentation'' vorbereitet. Ich fand ihre Präsentation gut gelungen und spannend.

Dann war der Morgen auch schon wieder vorbei und die Klingel ertönte zur Pause.
Nächste Woche wird Projektunterricht nicht stattfinden, da Feiertag ist. Ich denke es wird trotzdem noch einen kleinen Blog geben, da wir noch diverse Kleinarbeiten am Pferd absolvieren müssen.
Bis nächste Woche!

(PS: Fotos werden hochgeladen bis Mittwoch-Abend)

Mittwoch, 24. November 2010

Woche 12 - Feinschliff

Heute trafen wir uns alle um 7.25 Uhr bei Milena zu Hause, da wir noch diverse handwerkliche Arbeiten zu erledigen hatten. Ich traf erst um 7.30 Uhr bei ihnen ein, da ich vorher noch in die Schule fahren musste, um die Unterschrift für die Auswärtsarbeit zu holen. Milena zeichnete währenddessen zusammen mit Roman eine Skizze auf ein A4-Blatt, wie wir die Box verziehren und verschönern könnten. Als ich dann ankam und mich ebenfalls an den Tisch sass, begannen wir auch schon mit der Arbeit an der Box und am Pferd.


1. Teil der schriftliche Arbeit
mit dem Pferd & den Initialien
Damit man auch sieht dass das Pferd von uns gestaltet und erbaut worden ist, fanden wir es wichtig, dass unsere Namen irgendwo auf der Box oder auf dem Pferd vorkamen. Wir entschieden uns, von jedem Namen den ersten Buchstaben zu nehmen und diese an die Stirnseite des Pferdes zu kleben, damit man die Initialien ''M R L'' was für Milena, Roman & Livio steht, sieht, wenn das Pferd auch jemanden zuzufahren kommt. Ich meldete mich freiwillig die drei Buchstaben zuerst auf die Rückseite spiegelverkehrt der Spiegelfolie zu zeichnen und schlussendlich auch auszuschneiden. Es war nicht ganz einfach, da ich zuerst genaust überlegen musste, wie die Buchstaben spiegelverkehrt aussehen. Doch auch diese Hürde war schnell überwältigt und nicht viel später lagen die ausgeschnittenen Buchstaben vor mir. Nun nahm ich einen Leimstift, den Roman mitbrachte, und klebte die Buchstaben auf die Box.



Die Box mit den Streifen aus Alufolie und
den aufgeklebten Initialien ''M R L''
Auf der Deckfläche, auf der das Pferd steht, entschieden wir uns, kleine Kreise aus Alufolie auszuschneiden und diese zu verteilen und aufzukleben. Roman übernahm diese Arbeit und führte sie enorm exakt aus. Die Kreise zeichnete er fein mit seinem Zirkel zuerst auf die Alufolie, um sie schlussendlich auszuschneiden. Diese wurden dann ebenfalls mit Leimstift befestigt, während Milena ebenfalls aus Alufolie Streifen zuschnitt, welche wir dann auf den Seiten der Box aufklebten. Mann musste sehr sanft mir der Alufolie umgehen, da sie ansonsten schnell reisst. Deshalb brauchten wir ein wenig länger als wir zuvor eingeplant hatten.Da all der Leim den wir vorher verwendeten nun trocknen musste, besprachen wir noch die schriftliche Arbeit, um die Zeit gut zu nutzen. 


akuteller Zustand des Pferdes inklusive Box
Doch auch diese Arbeit war nach kurzen Diskussionen überwältigt und wir machten uns an die nächsten Aufgaben. Ich übernahm die Arbeit, ein kleines Tablet im inneren der Kiste herzustellen. Schlussendlich wird auf dieses Tablet mein iPhone und Musikboxen gelegt um die Pferdegeräusche ''im innern des Pferdes zu haben''. Roman stellte in der Zeit ebenfalls aus Karton eine Box her, in welcher mein Modellauto am Ende stehen wird und die ganze Konstruktion (Box, Pferd, Musik-Anlage & iPhone) ziehen wird. Auch diese kleinere Box wurde unter der Hauptbox befestigt, sodass das Modellauto in der grossen Box nicht hin und her rutschen konnte. Ich fand die Idee mit der Box des Modellautos und des Tablets für die Musikanlage ganz gut, da es nicht viel Zeitaufwand verlangte und trotzdem eine Spitzenlösung ist. Ich suchte dann auf meinem Handy ein geeignetes Pferdegeräusch-Video, fand jedoch keines. Ich werde mich noch auf meinem Computer umschauen, ob ich ein geeignetes finde und werde dieses dann auf das iPhone syncen. 


Zum Schluss des Morgens entschieden wir uns noch, die ganze Konstruktion zu testen. Ich machte also mein Modellauto fahrbereit und stellte es auf den Boden der Wohnung. Milena platzierte die Box mit dem Pferd richtig, damit die vorher hergestellte Auto-Box das Auto ganz einhüllte. Mein Modellauto hat schon jetzt genug Kraft, die ganze Box inklusive Pferd zu ziehen, obwohl noch keine zusätzlichen Räder befestigt sind, die das Gewicht der Box & des Pferdes trägt.


Am Nachmittag des Mittwochs ging ich in den Baumarkt ''Jumbo'' um die kleinen Zusatzräder zu kaufen. Ich fand selbst keine, weshalb ich eine Angestellte des Baumarkts danach frage. Sie lief zielstrebig in einem recht schnellen Gang an den richtigen Ort. Dort angekommen schaute ich mich mehrere Minuten um, damit ich auch alle verschiedenen Bauarten der Räder gesehen habe. Nach kurzer Zeit stand fest, welche ich wollte. Ich packte mir also vier Stück davon und ging an die Kasse bezahlen. Wenn ich während der Woche einmal Zeit finde, werde die die Zusatzräder noch an der Boxy befestigen, damit wir am nächsten Mittwochvormittag gerade weiterarbeiten können.


Bis nächste Woche!

Donnerstag, 18. November 2010

Woche 11 - Lackierung & Details

An diesem Mittwoch trafen wir uns im Gemeinschaftsraum/Werkraum des Quartiers Benziwil, für den meine Familie einen Schlüssel hat. Wir entschlossen uns dort zu arbeiten, da wir dort viele Maschinen & spezielle Räume zur Verfügung haben, die wir sonst nicht hätten, wie zum Beispiel einen Lackierraum, Stichsägen, Schleiffmaschinen und vieles mehr. Wir verbrachten den ganzen Morgen im Werkkraum, da wir viele handwerkliche Arbeiten zu absolvieren hatten. 


Als erstes sassen wir gemeinsam an einen der Tische und besprachen, womit & wie wir anfangen wollen. Nach wenigen Minuten war klar, dass wir mit der Lackierung des Pferdes beginnen wollen, da die Farbe nach dem Lackiervorgang ca. eine Stunde braucht, bis sie trocken ist. Wir suchten in unserem Regel im Vorrätekeller des Werkraums Maler-/Klebeband, mit dem wir dann die Augen & den Schalter für das Licht abklebten, damit das Licht nach der Lackierung noch zu sehen ist, da es ja sonst überlackiert würd.


Milena beim Lackieren der Box
Die Suche war nach wenigen Minuten beendet, da wir schnell geeignetes Klebeband fanden. Ich nahm also eine silberne Spraydose hervor, die ich am Tag davor gekauft habe. Als ich mitten im Lackiervorgang war, kam Roman und teilte mir mit, da es empfehlenswert wäre, wenn sie mein Modellauto bereits hätten, damit sie die Box vorbereiten können, unter der später das Auto liegt und die ganze Box inklusive Pferd bewegen soll. Ich übergab die Spraydose an Roman und eilte nach Hause, um mein Auto holen zu gehen. Nach ca. 10 Minuten war ich wieder bei den beiden. Roman hatte inzwischen das Pferd fertig lackiert und es war auch schon halb trocken. Wir entschieden uns jedoch, noch eine halbe Stunde zu warten, bis wir mit dem Pferd weiter arbeiten, damit die Farbe dann auch auf jeden Fall trocken ist. Der Zeitpunkt war gut, um einige Fotos des frisch lackierten Pferdes zu schiessen. 


 Da wir nun die Masse meines Modellautos hatten, konnten wir mit der Box anfangen, auf der das Pferd später stehen soll. Damit nicht das ganze Gewicht der Box & des Pferdes auf dem kleinen Modellauto liegt, wollten wir zusätzliche Räder anbringen. Wir gingen also wieder in den Keller mit der Hoffnung, dort runde Gegenstände zu finden, die wir dann als Räder verwenden könnten. Jedoch fanden wir nichts und entschieden uns, Räder aus dem Baumarkt zu kaufen, da diese zu 100% rund sind und auch schon mit einern Montagevorrichtung versehen sind.


Das Endprodukt dieses Morgens
Da unser Pferd ein ''Weltraum-Zukunfts-Pferd'' werden soll, musste auch die Box daran glauben, einen silbernen Anstrich zu bekommen. Ich übernahm wieder die Sprayarbeiten während Milena & Roman sich an die Mähne des Pferdes sowie die Hufen machten. Die Hufen - entschieden wir - aus Silberpapier zu erstellen, was nun auch elegant & modern aussieht. Danach half Roman Milena bei der Mähne. Sie entschieden sich mit einer Art Aale kleine Köcher zu stechen, in die sie dann Drahtstücke reinstecken. Sie wiederholten das ganze so oft, bis es eine Art Drahtfell gab & aussieht wie eine Mähne - einfach aus Draht.


Doch einmal stach jemand der beiden ein zu grosses Loch. Sie stopften nun einfach mehrere Drähte ins Loch, womit sie auch weniger Löcher stechen sowie füllen mussten. Da diese Variante ernorm schneller ist, entschieden sie sich die ganze Mähne so zu verarbeiten. Zum Schluss überlegten wir uns noch - für nächstes Mal - wie wir die silberne Box verschönern können.


Das wäre alles von diesem Mittwoch-Morgen, an dem wir sehr effizient arbeiteten und grosse Schritte vorwärts kamen. Bis nächste Woche!

Mittwoch, 10. November 2010

Woche 10 - Kleistern

Heute mussten wir um 7.25 Uhr in die Schule, da der Meilenstein 1 angesagt war. Wir mussten Herrn Suarez unser Projekt zeigen, damit er sieht, wie weit wir bis nun gekommen sind und dass er sieht dass wir nicht auf der ''faulen Haut liegen''. Ich habe am Vorabend 8 Fotos gemacht und diese auf 2 Blätter gedruckt um sie Herrn Suarez zu präsentieren.

Wir erklärten ebenfalls gerade was wir für den heutigen Morgen geplant haben. Nach ca. 10 Minuten Gespräch durften wir uns noch die Zettel unterschreiben lassen, damit wir zu Hause arbeiten durften. Wir fuhren diesmal zu Roman nach Hause, um dort die Kleisterarbeiten zu erledigen.

Wir mischten zuerst also Kleister mit Wasser, wie es auf der Packung stand.. Nach mehreren Minuten rühren war es endlich soweit: Die Kleistermasse war vorbereitet. Doch wir mussten noch ''Zeitungspapierfözzeli'' machen. Roman's Mutter brachte uns noch 2 Zeitungen. Es ging nicht lange, bis vor uns ein riesiger Berg aus Zeitungsfözzeli lag. Nun an die Arbeit.

Wir begannen mit dem Hinterteil des Pferdes. Wir kleisterten einen kleinen Hügel rein, damit es nicht so abhackt vom Rücken zum Schwanz hinunter geht. Nun kleisterten wir den Hals und die Bauchgegend. Bis auf den Kopf war nun alles voller schlabbriger Zeitung. Danach arbeiteten wir an dem Kopf. Nach diversen Verbesserungen der Form und der Haltung war auch diese Hürde gemeistert. Wir trockneten die gekleisterten Stellen des Pferdes noch mit einem kleinen Fön.

Für die nächste Woche steht als erstes - soviel verrate ich bereits - die Lackierung an.
Bis nächste Woche!

PS: Ich konnte noch keine Bilder hochladen,
da der Uploader Störungen hatte.
Ich werde das noch mit meinem Lehrer abklären..

Mittwoch, 3. November 2010

Woche 9 - Baubeginn

Heute ging Roman um 7.30 zum Milena nach Hause, da wir uns entschieden, heute zuhause an unserem Projekt zu arbeiten. Sie überlegten sich zu erst, wie sie vorgehen möchten. Nicht viel später kam ich zu den beiden dazu, da ich vorher noch die Unterschriftsbewilligung bei Herrn Suarez holen musste, damit ich nicht in der Schule arbeiten musste. Ich fand das ein wenig ''doof'', da ich um 10 Uhr sowieso bei Herrn Suarez Schule gehabt hätte und ich den Zettel ihm dann hätte geben können. Aber auch egal.. Back to Topic. Nun gingen wir zu dritt in den Wald auf die Suche nach Holz. Unser heutiges Projektziel war es, das Projekt des Pferdes fertigzustellen. Die Beine planten wir aus Ästen herzustellen und den Bauch aus zwei Dosen. Der Rest der Pferdes wird aus Aluminuimfolie bestehen. Eigentlich wollten wir auch die Beine aus Draht haben, doch dies ist schon alleine wegen dem Gewicht nicht möglich.Ich schnitt dann die Äste auch die gewünschte Lange zu während Roman zusammen mit Milena die Löcher für die Beine in den Dosen schnitten. Und das kam unser Problem, der Kopf ist nicht einfach zu bauen. 


Nun kamen wir zum grössten Problem des Morgens... Der Kopf. Wie wollten wir ihn bauen und ebenso, wie wollten wir ihn befestigen? Wir überlegten gute fünf Minuten, bis Roman auf die gute Idee kam, zwei Holzsstäckchen in die Aludosen zu stechen, und diese dann mit Zeitung umrollen, um so den Hals zu formen. Als Kopf kam ein ''Zeitungsballen'' oben auf die Spiesse gesteckt.

Zum Schluss brachten wir noch das Licht an, durch das die Augen später leuchten sollen. Der Kopf hat nun seine Form, die wir wollten und auch das restliche Pferd sieht gant O.K aus. Die Details werden wir nächstes Mal beim kleistern beachten.

Eigentlich war es nicht ganz so viele Arbeitsschritte. Es brauchte jedoch viel Zeit diese auszuführen. Wir haben unser Ziel für die 135 Minuten erreicht und sind mit unserer Leistung zufrieden. Am Anfang stockte alles ein wenig, aber ''Alles Anfang ist schwer''.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Woche 8 - Dossier & Projektbesprechung

Heute - am 27.10.2010 - traf sich die Klasse 3d um 7.25 Uhr im Klassenzimmer von Frau Langlotz und die Klasse 3c im Klassenzimmer von Herrn Donzé. Nachdem wir alle unser Dossier und das Etui auf den Tisch legten, kam auch schon Herr Doné herbeigeeilt und bittete uns alle, ins Klassenzimmer von ihm zu kommen. Wir gingen also nach nebenan und sassen uns irgendwo hin, wo es noch Platz hatte. Herr Suàrez und Herr Donzé erklärte nun der ganzen beiden Klassen, auf was sie besonders achten müssen bei der fertigstellung der Dossiers. Als wir - mit ein bisschen Verwirrung bei einigen Blättern - damit fertig waren, schrieb Herr Donzé noch die Reihenfolge auf, welche Gruppe nach welcher dran kam, ihr Dossier noch vorzustellen.


Da unsere Gruppe das schon gemacht hat, gingen wir zurück ins Klassenzimmer und begannen mit dem Dossier.
Wir gingen zusammen Seite für Seite durch und ergänzten Blatt für Blatt, wo es noch was zu ergänzen gab. Das Ausfüllen nahm viel Zeit in Anspruch... Wir gingen dann noch ein zweites mal zu Herr Donzé und Herr Suàrez um unserer verbessertes Dossier zu zeigen. Nachdem sie uns noch auf alles anwiesen, was noch zu verbessern war, gingen wir zurück ins Klassenzimmer. Zirka eine weitere halbe Stunde verging, bis wir unser Dossier entlich verbessert hatten.

Roman zeigte uns schon einmal den Messingdraht, mit dem wir dann arbeiten werden und erklärte uns, wie man am besten Ecken aus dem Draht ''herauszaubern'' kann, das mit einer Flachzange!! =)

Dann war der Morgen auch schon vorbei und wir durften in die Pause!
Bis nächste Woche!

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Woche 7 - Projektbeginn

Heute trafen wir uns nicht wie sonst üblich im Singaal, sondern versammelten uns Klassenweise in den jeweiligen Klassenzimmern. Herr Donzé übernahm seine Klasse (3c) und Herr Suarez die Klasse, in der ich bin - also die Klasse 3d.. Er zeigte uns eine Arbeitsliste an der Wandtafel für den ganzen Morgen.
''Projektsvertrag''
Zuerst mussten alle, die den Blog von ''Woche 6'' noch nicht geschrieben haben, schreiben. Da ich leider auch zu denen gehörte, musste ich das zuerst auch machen, weshalb meine Gruppe noch ca. 10 Minuten warten musste, SORRY!!

Als ich dann fertig war mit bloggen, musste Milena noch das Projekt-Dossier fertig ausfüllen, da sie letze Woche schnuppern war und das Dossier noch nicht hatte. Doch das war ebenfalls schnell absolviert und nicht viel später durften wir unser Projekt, welches den Namen ''Das Trojanische Pferd bewegt sich'' hat. Wir bauen ein Trojanisches Pferd, welches aussieht, als wäre es aus der Zukunft und kommt vom Weltall. Wir besprachen alle Details und Bauschritte zusammen mit den beiden Lehrern und bekamen schlussendlich das O.K..

Es ging also zurück ins Klassenzimmer, wo wir nun noch kleine Verbesserungen im Dossier vornahmen, auf die uns Herr Donze und Herr Suarez aufmerksam gemacht hatten.
Als wir alles fertig verbessert hatten, teilten wir noch die Materialbesorgung auf und schrieben den erhofften Zeitaufwand für die jeweiligen Bauschritte auf.

Dann war die Stunde auch schon wieder vorbei und wir gingen nach Hause.. =)
Bis nächste Woche..

Dienstag, 19. Oktober 2010

Woche 6 - Theorieblock

Wir versammelten uns wie immer am morgen früh um 7:25 Uhr im Singsaal. Als erstes, als wir reinkamen, bekamen wir einen Stapel voll Theorie-Blätter zum Thema ''Projekt Lebewesen''. Dann zeigte uns Herr Suàrez und Herr Donzé unsere Noten des Projekts der Woche davor. Meine Gruppe war nicht so gut, da unser geplanter Startvorgang unseres Flugobjekt's disqualifiziert wurde..

Als Hausaufgabe mussten wir, wie du viellecht weisst, 3 Themen aufschreiben, aus denen wir dann ein Thema auswählen mussten, um dieses durchzuführen. Herr Donzé sammelte alle Blätter ein und hängte sie alle nebeneinander an eine Wand des Singsaals. Währenddessen erklärte uns Herr Suàrez weiter die Blätter des Dossiers welches wir am Anfang der Lektion bekommen haben. Als der Teil des Zuhörens vorbei war, hatten wir alle zirka zehn Minuten Zeit, alle Blätter anzuschauen und die Themen der anderen Schüler zu studieren..

Nun musste wir Gruppen machen, in denen man das ausgewählte Projekt ausführten.

Ich entschied mich, mit Roman in die Gruppe zu gehen,
und ein Trojanisches Pferd zu bauen, welches selbstständig fahren kann,
Pferde-Geräusche von sich gibt und futuristisch aussieht, als wäre es vom Weltall.

Das wäre es für diese Woche.
Nächste Woche dann Bilder & Text zum ersten ''Bautag'' des Pferdes.. =)

Donnerstag, 23. September 2010

Woche 5 - UFO

Am dieswöchigen Mittwoch, dem 22.9.20103 mussten sich die Klassen 3d und 3c im Computerzimmer E63 treffen. Dieser Computerraum war jedoch durch eine andere Klasse bereits in Betrieb genommen, da es ein Missverständniss bei der Reservation gab. Unsere Lehrer - Herr Suarez und Herr Donze - klärten alles mit Fr. Ott (Lehrerin, der Klasse, welche den Computerraum in Betrieb nahm) und danach mussten wir in unsere Klassenzimmer gehen. 

Dort gin ich in meine Gruppe, die eine Woche zuvor bestimmt wurde. Meine Gruppe bestand aus Freddy, Celine, Jomana und mir. Den Auftrag war uns seit einer Woche bekannt, nämlich ein Flugobjekt zu konstruieren. Alle Gruppen bekamen zu Anfang 10-15 Minuten Zeit, sich gegenseitig abzusprechen, wer welche Arbeiten macht, sowie auch abzuklären, welches UFO sie bauen wollen. Wir einigten uns auf eine Art Flugzeug, welches einem Winddrachen ähnlich sieht. 

Celiné beim ausschneiden der ''Flügel''
Jede Gruppe hatte 45 Minuten Zeit, ihr Flugobjekt fertigzustellen, und es ''flugbereit'' abzugeben. Jomana kam mit mir nach draussen, um an einem Baum 2 Äste zu besorgen... Diese klebten wir dann mit reichlich Leim und Malerklebeband and 2 Kartonflügel, welche Celine und Freddy bereits angefertigt hatten, während wir Äste besorgten.

Wir lagen gut in der Zeit, doch am Schluss hätten uns 5 Minuten Zusatz nicht geschadet. Nach den abgelaufenen 45 Minuten, brachten alle Gruppen ihre Flugobjekte auf den grossen Pausenhof, wo jeder das Flugobjekt der anderen Gruppen betrachten durfe - natürlich nur mit den Augen =)..

Unser erster Flug mit unserem Flugobjekt wurde nicht gewertet,
da das Flugobjekt nicht gezogen werden durfte, wie wir es vor hatten. Wir mussten also uns eine andere Variante einfallen lassen und warfen es schlussendlich einfach so gut es ging.
Das fertige ''Flugobjekt''
Wir gewannen leider nicht und wissen auch noch nicht, auf welchem Platz wir gelanden sind. Mehr dazu eventuell im Blog der Woche 6.

**

Ich komentierte den Blog von Roman
Blogseite - Roman Bieri
Komentarinhalt:
Ich finde es super dass du auch dich selbst kritisiertst und probierst, es das nächste mal besser zu machen. Weiter so =)

Ich kommentierte den Blog von Marc
Blogseite - Andreas Heer
Komentarinhalt:
Guten Tag Herr Heer.
Ich finde ihre Bilder viel zu gross.
Passe es doch noch an..
Auf Wiedersehen Herr Heer

Samstag, 18. September 2010

Woche 4 - Brainstorming




Heute - am 15.September 2010 - trafen sich die Klassen 3d und 3c wie üblich, im Singsaal. Herr Suarez und Herr Donze zeigten uns zuerst, 6 Blogs, welche den Schülern sehr gut gelungen waren. Sie sagten uns, dass auch die nichtgezeigten Blogs in Ordnung waren und sie einfach ein paar gute Beispiele zeigen wollten. Sie schlugen uns auch vor, die Blogs der anderen Schüler durchzuschauen, um deren Style und Art kennenzulernen, und eventuell die eigenen Blogs nacher besser gestalten können... 

Maja beim Aufschreiben eines Begriffes
Das fertige Produkt des ''Brainstormings''
Danach wurden wir in Gruppen eingeteilt. Ich war in einer Gruppe zusammen mit Nadja, Celine und Freddy. Uns wurde das ''Brainstorming'' erklärt. Ich finde, dass das Ergebnis sehr ähnlich wie ein Mindmap aussieht. Jede Gruppe hatte ein eigenes Thema. Das Thema unserer Gruppe war ''Kind''..  Zuerst, wusste niemand so richtig, was er nun schreiben sollte, doch mit der Zeit kamen die Ideen nur noch so rausgesprudelt und das ganze Blatt füllte sich mit Wörtern. Das ganze wurde ein bisschen schwierig zu lesen, da alle um das Blatt herumsassen und somit in allen Lagen geschrieben worde. Als alle Gruppen mit ihren ''Brainstorming-Projekten'' fertig waren, gingen wir ins Klassenzimmer von Frau Langlotz. Da bekamen wir alle ein Couvert, in dem mehrere Teile aus Papier waren. Es mussten am Schluss jedes Gruppenmitglied, ein gleichg grosses Quadrat haben. Das Problem war, dass nicht in jedem Couvert - besser gesagt in keinem - gerade die Teile lagen, die man brauchte, um ein Quadret zu erstellen. Wir musstem also die Teile untereinander austauschen - das ganze ohne eine Bemerkung... Jede Gruppe hatte einen Beobachter, welcher alles notierte, was die jeweiligen Gruppenmitglieder taten.. Bei uns übernahm diese Arbeit Freddy. Nach mehreren, schnellen Versuchen kamen wir alle recht schnell ans Ziel. Nachdem alle diese Arbeit abgeschlossen hatten, mussten wir alle auf den Pausenhof... Dort wurden wir in neue Gruppen eingeteilt. Wir mussten mit Kreide ein ''riesiges'' Brainstorming auf den Boden zeichnen, wieder zu neuen Themen.

Danach besprachen wir noch die Arbeit der nächsten Woche, sowie welche Materialien wir im Voraus mitnehmen mussten. Soviel verrate ich schonmal: ''Flugobjekt'' =)
Da werde ich in der Gruppe sein mit Freddy, Celine & Jomana.

Bis Bald =)

Mittwoch, 15. September 2010

Woche 3 - Spaghettibrücke

Die Tragfläche der Brücke
Heute, am 8.11.2010 trafen trafen sich die beiden Klassen 3d und 3c im Singsaal. Zuerst wurden alle Internetblogs der Schüler kritisiert, welche kritisiert wurden mussten. 
Alle Blogs, welche einwandfrei waren, wurden gelobt.. Die Lehrer erklärten uns, was wir besser machen konnten und auch was gut war. Das ganze nahm zirka eine Stunde in anspruch. Danach wurden alle Schüler in Gruppen eingeteilt. 


Ich war mit Jiraporn, Dennis, Vera und Nadja zusammen in einer Gruppe... 
Der Auftrag schockierte warscheindlich alle ein wenig, denn wir mussten aus 2 Pack Spaghettis und einer Heissleimpistole eine Brücke bauen.. Sie musste stabil sein, 
eine grosse Distanz überqueren können und dazu noch gut aussehen. Wir planten eine ca. 50cm lange Brücke, die auf mehreren Pfeilern hätte stehen sollen. Wir dachten nicht, dass die Brücke am Schluss Bücher tragen musste.. Deshalb bauten wir unsere Brücke sehr auf Aussehen und Länge aus. Die Brücke war gerade mal 5-7cm lang.. Darauf ein Buch - oder mehrere - zu plazieren, war somit also schon einmal ein Problem...  


Wir sind mit unserer Brücke im vorgegebenen Zeitplan fertig geworden, hätten uns aber um mehr Zeit gefreut. Da wir unsere Brücke auf Aussehen aufbauten, und sie deshalb Stützen hatte, war es nicht Ideal, als sie vom einten Schulpult zum anderen gestellt wurde.
Ich denke, andere Gruppen hatten da einen Vorteil, da sie die Spaghettis zu einer Art Papier zusammenklebten...
Trotzdem bin ich mit der Leistung der Gruppe und mir zufrieden. Wir hatten es lustig und arbeiteten gut.

Dienstag, 7. September 2010

Woche 2 - Informationen

Mein Arbeitsplatz im Informatikzimmer der Schule
In der zweiten Woche des Projektunterrichts trafen sich beide Klassen im Singsaal.

Zuerst gab es einen kleinen Foto-Rückblick des Waldprojektes.
Nach der Fotopräsentationen wurde uns erklärt, was Projektunterricht eigentlich ist.
Wir schauten zusammen mit den beiden Lehrern die Planung an, wann wir welches Projekt haben werden. Das fand ich gut, da nun alle den Zeitplan kennen. Nach insgesamt zirka 2 Stunden Gesprächsstoff gingen nun die Klassen getrennt in zwei Informatikzimmer.
Der Lehrer erklärte uns nun die Internetplattform ''blogger.com''.
Nachdem sich jedes Klassenmitglied erfolgreich angemeldet hat, ging es dann los mit dem ersten Online-Blog, welchen du weiter unten findest.
Uns wurden alle Features wie z.B. das einfügen eines Bildes erklärt sowie demonstriert. Die meisten Schüler hatten den Text bereits auf USB-Speichersticks gespeichert, einige mussten ihn vom Blatt abschreiben..

Nachdem wir den Text Online gestellt hatten - und noch Zeit übrig war - durften wir unser Profil noch editieren, mit Foto ergänzen und uns auf ''blogger.com'' noch ein wenig umsehen.

Dann waren die 2 Stunden Projektunterricht auch schon wieder vorbei.
Das war's für diese Woche. Bis bald.

Mittwoch, 1. September 2010

Woche 1 - Waldprojekt

Eine Gruppe, die eine Pfanne dabei hatten =)
Der Auftrag jeder Gruppe im Projektunterricht am 25.8.2010 war ein Essen für die Lehrer zu kochen. Ich selbst konnte nicht teilnehmen, da ich an diesem Tag eine Grippe hatte.
Ich hörte jedoch, dass die Gruppe in der ich gewesen wäre, sehr gut war.
Die Leitung wurde  einstimmig gewählt, trotzdem konnte jedoch jedes Mitglied der Gruppe seine eigenenen Ideen mitbringen. Die Gruppe erledigte alle geforderten Aufgaben im vorgegebenen Zeitraum. Einige Mitglieder der Gruppe meldeten mir jedoch, dass sie die Arbeiten der nächsten Projektarbeit besser einteilen möchten, da am Anfang wussten sie nicht genau, mit was sie anfangen sollen und was jeder zu tun hatte.

Die Planungsphase war für alle sehr wichtig, weil niemand genau wusste, wie sie das Essen zubereiten sollten. Einige aus der Gruppe meldeten noch, dass sie es gut gefunden hätten, wenn auf dem Materialblatt etwas von einem feuerfesten Gefäss gestanden wäre. Das zweitgrösste Problem der Gruppe lag beim Feuer und den Teigwaren. Das Problem mit dem Feuer lösten sie jedoch nach Informationen einiger Mitglioeder recht schnell, da sie die flammen einer anderen Gruppe mit derselber Aufgabe übernehmen durften.
Nun zum Problem mit dein Teigwaren.
Das Problem war, dass niemand etwas feuerfestes dabei hatte, indem man die Teigwaren kochen könnte. Das Problem wurde jedoch nach ein paar Lösungsvorschlägen meiner Meinung nach sehr gescheit gelöst. Sie nahmen eine PET-Flasche, und schnitten den oberen Teil ab. Damit man diese ''Pfanne'' auch halten kann, habe sie mit einem Locher zwei Löcher in die Flasche gemacht und eine Schnur durchgezogen. Ein weiteres Problem war, dass die PET-Flasche ja aus Plastik ist,und dieses bei zu grosser Hitze zu schmelzen beginnt. Sie durften die PET-Flasche also nie so nahe ans Feuer halten, dass sie begann zu schmelzen. Deshalb wurden die Teigwaren auch nie richtig weich.

Die Gruppe war meist einer Meinung und würden gerne wieder miteinander arbeiten, da sie immer etwas zu lachen hatten. Ein Mitglied fand das Projekt jedoch nicht so toll, da er fand, dass auf dem Materialblatt etwas zie z.B. ''eine Pfanne'' hätte stehen sollen. Er - sowie der Rest der Gruppe - fand das zubereitete Essen ebenfalls wie die Lehrer nicht so toll, da die Teigwaren einfah nicht schmeckten.

Sie dachten, dass sie z.B. eine Wurst braten müssten,
aber sicher keine Teigwaren kochen müssten.
Hauptproblem also Zubereitung der Teigwaren.