Als erstes sassen wir gemeinsam an einen der Tische und besprachen, womit & wie wir anfangen wollen. Nach wenigen Minuten war klar, dass wir mit der Lackierung des Pferdes beginnen wollen, da die Farbe nach dem Lackiervorgang ca. eine Stunde braucht, bis sie trocken ist. Wir suchten in unserem Regel im Vorrätekeller des Werkraums Maler-/Klebeband, mit dem wir dann die Augen & den Schalter für das Licht abklebten, damit das Licht nach der Lackierung noch zu sehen ist, da es ja sonst überlackiert würd.
Milena beim Lackieren der Box |
Da wir nun die Masse meines Modellautos hatten, konnten wir mit der Box anfangen, auf der das Pferd später stehen soll. Damit nicht das ganze Gewicht der Box & des Pferdes auf dem kleinen Modellauto liegt, wollten wir zusätzliche Räder anbringen. Wir gingen also wieder in den Keller mit der Hoffnung, dort runde Gegenstände zu finden, die wir dann als Räder verwenden könnten. Jedoch fanden wir nichts und entschieden uns, Räder aus dem Baumarkt zu kaufen, da diese zu 100% rund sind und auch schon mit einern Montagevorrichtung versehen sind.
Das Endprodukt dieses Morgens |
Doch einmal stach jemand der beiden ein zu grosses Loch. Sie stopften nun einfach mehrere Drähte ins Loch, womit sie auch weniger Löcher stechen sowie füllen mussten. Da diese Variante ernorm schneller ist, entschieden sie sich die ganze Mähne so zu verarbeiten. Zum Schluss überlegten wir uns noch - für nächstes Mal - wie wir die silberne Box verschönern können.
Das wäre alles von diesem Mittwoch-Morgen, an dem wir sehr effizient arbeiteten und grosse Schritte vorwärts kamen. Bis nächste Woche!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen